Manchmal ist man schon vorbei gegangen, da kommt plötzlich wie ein Blitz:  Moment, da war doch was........ nochmal zurück und schon ist klar, warum! Unser Unterbewusstsein hat, wenn es auf schöne Dinge konditioniert ist, reagiert und uns aufmerksam gemacht auf etwas Kleines, Verstecktes, aber Wunderschönes. Danke!!

Manchmal ist das kleine Glück wirklich sehr klein und in diesem großen Universum mit all seinen hellen und dunklen Facetten und den täglichen "must do" und "to do" - Listen

sehr schnell auch mal übersehen. Deshalb immer schön die Augen aufhalten, denn plötzlich ist es da!!

Es braucht keinen großen Garten, in dem Kasten leben sie seit 8 Jahren und bringen von Jahr zu Jahr mehr Früchte. Sie werden aber auch gehegt und gepflegt. So schön morgens mal eben 3-4 Früchte zu naschen und sofort die Sonne zu schmecken :o))

Gönnt Ihr Euch auch manchmal einen von diesen "Null Bock" - Tagen? An denen so gar nichts geht? Wenn Ihr die tatsächlich ohne schlechtes Gewissen verbringen könnt, weil sie Euch nämlich zustehen, dann dürft Ihr Euch glücklich schätzen....

Ich freue mich wie Bolle, dass immer mehr Menschen unsere Erde unterstützen, indem sie, wie hier, mitten im Gewerbegebiet eine riesige Fläche für Insekten wild belassen. Meinen großen Dank an den Eigentümer!!!

Wir können so dankbar dafür sein, abends ein Dach über dem Kopf zu haben in einem gemütlichen Zuhause, in ein warmes. gemütliches Bett steigen zu können und sorglos einschlafen zu dürfen.

Spontane Radtour, kleine Auszeit, große Wirkung auf die Seele. Es lohnt sich, dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die uns offenstehen.

 

Es ist absehbar und nicht mehr aufzuhalten, der Frühling kommt und die ersten Schneeglöckchen schieben sich ans Licht :o) Ich kann es kaum erwarten, dass alles wieder blüht und duftet!

Stille.....

Frieden....

Nur um so einen Blick zu erhaschen, schnappe ich mein Rad und fahre raus in die Felder. Danach fahre ich zurück und bin glücklich 😊

Was für ein Genuss, zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein!!!

Ich denke, das ist so ganz langsam der letzte Sonnengruß, bevor es richtig herbstlich wird

Und wieder bin ich begeistert über die Farbenvielfalt der Natur

Der Winter kann kommen, fast alle Kräuter getrocknet und im Glas verstaut, reiche Ausbeute an Schafgarbe, Johanniskraut,Rosmarin, Salbei, Beifuß, Lavendel, Wacholder und Thymian. Und auf der Leine hängen  noch Minze, Zitronenmelisse und Majoran. Fühle mich reich beschenkt und glücklich :o)

Auch das ist Achtsamkeit :o)  Diese Collagen sind in unserem Achtsamkeitskreis entstanden. Ich bitte die Teilnehmer, etwas aus der Natur mitzubringen, stelle eine kleine Holzkiste zur Verfügung und lade jeden Teilnehmer dazu ein, aus den natürlichen Materialien eine kleine Collage zu erstellen. Man glaubt nicht, wie viel dieser Bilder über den jeweiligen "Künstler" aussagen und mit wie viel Freude jeder ans Werk geht. Entspannung pur :o)))

Ich bin immer wieder fasziniert, mit was für Farben die Natur vor Allem in den kleinsten Lebewesen aufwartet. Gerne nehme ich mir hin und wieder die Zeit, danach Ausschau zu halten und dankbar zu sein. 

Es waren letztes Jahr noch Viele, dieses Jahr finden sich immer weniger von diesen kleinen Plüschpummelchen in unserem Garten ein. Aber wenn sie da sind, finden Sie viele Stellen, an denen sie essen und trinken können. Immer wieder entspannend, diese kleinen Lebewesen bei ihrem Tun zu beobachten.

Da sind sie wieder, die wunderschönen Farben des Frühlings und Sommers. Da kann einem am Morgen gleich das Herz aufgehen.

Und gleich noch einmal. Die Natur hat grenzenlose Möglichkeiten, genießen wir sie, wann immer es möglich ist :o))

Auch wenn es nach dem ersten Frühlingseinbruch wieder regnet und stürmt - der Frühling kommt mit all seinen bunten Farben. Das ist ganz sicher. 

Über die Tafelrunden, die ich während meiner Ausbildung selbst durchlaufen habe, wurde das Potenzial des Schreibens entdeckt (Künstlerkraft), und das "in die Tat kommen". Den Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen, verdanke ich der integrierten und gelebten Vaterkraft. Ich bin ehrlich dankbar.

Und wieder hat sich ein kleines Wunder bei uns im Garten eingefunden. Fast ertrunken im Bassin. Ob ihm wohl auch zu warm war in diesem wunderschönen Sommer? Nach kurzer Erholungspause hat er sich seinen Weg durch den Garten in die weite Welt gesucht. War schön, dich kennengelernt zu haben :o) Gute Reise....

 

Es ist immer wieder interessant, wie sich die Natur den Gegebenheiten anpassen kann. So, wie dieser kleine Klatschmohn zum Beispiel. Er hat sich den Platz zwischen den Pflastersteinen in der sandigen Fuge selbst ausgesucht und fühlt sich trotz Trockenheit super wohl. 

Ich liebe diese kleinen Momente, in denen man mit nichts rechnet und dann plötzlich so ein Minigeschöpf auf meinem Arm Platz nimmt, mich innehalten lässt, zum Beobachten animiert und schon habe ich meinen Alltag um eine kleine, erholsame Pause bereichert.

Offene Augen und der Blick auf die schönen Dinge in der Natur gerichtet, ermöglichen es, aus jedem Tag etwas Perfektes mit in den Schlaf zu nehmen. Schaut Euch um, jetzt ist Hochkonjunktur an Farben, Formen und Blütenpracht!! Nehmt Euch eine kleine Auszeit, lasst den Blick schweifen, genießt und entspannt!!!

Und wenn man nachmittags wieder schaut und aus der kleinen Knospe eine traumschöne Blüte geworden ist, dann weiß man, die Natur IST einfach perfekt und der Tag war es auch!

Wenn man morgens schon das Glück hat, die Natur von ihrer perfekt schönen Seite zu sehen, dann kann der Tag nur gut werden....

Platz ist in der kleinsten Hütte!! Hauptsache, entspannt die Nase in die Sonne strecken. Machen wir es den Tieren gleich und sorgen zwischendurch für Momente der Entspannung :o)

Nicht nur, dass es in der Natur gerade wunderschön aussieht, nein, es duftet an jeder Ecke, an jedem Garten und in jedem Park nach Frühling. Wie dankbar müssen wir sein, die nicht Allergie geplagt und mit verstopfter Nase herumlaufen dürfen!!!

Für alle Vogelfreunde hier ein kleiner Tipp, wie man schnell und effektiv eine eisfreie Vogeltränke herstellen kann. Das ist in den nächsten Tagen mit den dauerhaften Minustemperaturen für unsere kleinen gefiederten Freunde eine echte Überlebenshilfe.

Ein paar Steine so aufbauen, dass ein kleiner geschützter Raum entsteht. 

runterscrollen zum nächsten Bild ;o)

Ein Friedhofslicht hinein stellen. Diese brennen lang und sind durch ihr "Gefäß" zusätzlich windgeschützt. 

runterscrollen zum nächsten Bild ;o)

 

Einen Untersetzer aus Ton auf die Steinkonstruktion über das Friedhofslicht stellen, mit Wasser füllen und fertig ist die eisfreie Vogeltränke für unsere kleinen und großen Gartenpieper. Da sie auch gerne darin baden, sollte das Wasser täglich gewechselt werden. Wir wollen sie ja gesund durch den Rest des Winters bringen :o)

Obwohl die ersten Frühjahrsboten schon aus der Erde spitzen, will der Winter uns aber doch noch einmal seine schönsten Seiten zeigen. So bedeckt er noch einmal das Grün mit einem dicken Eisblumenüberzug. Dass der Zaun dabei im Weg steht, stört ihn kein bisschen.  Packen wir ihn eben gleich mit ein ;o)

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein ist nicht immer möglich. Diesmal hat es geklappt! Reich beschenkt :o))

 

Auch, wenn es noch einige Zeit dauert - alleine die Aussicht auf den Frühling tut doch schon der Seele gut. Die ersten Vorboten kommen gerade aus der Erde. 

Und noch einmal, fehlen nur noch die kleinen Naturgeister, die dort durch die Stille huschen....

Wer es gerne mystisch mag, der braucht jetzt nur in den Wald zu gehen. Der viele Regen hat dafür gesorgt, dass solche wunderschönen Wasserlandschaften entstehen konnten. 

Es ist immer wieder schön, mit Dingen aus der Natur zu arbeiten und sie zu verarbeiten. Ein kleiner Schutzengel vor der Haustüre soll dafür sorgen, dass Negatives gar nicht erst Einzug ins Haus halten kann. Wer nicht dran glaubt, kann sich zumindest an dem schönen Anblick erfreuen.

Und zum Jahresabschluss (aus Sicht der Jahreskreisfeste schon wieder Jahresbeginn) haben wir in kleiner Runde das Fest der Wintersonnwende gefeiert, am kuschelig warmen Feuerofen Altes verbrannt, damit Neues Platz finden kann. Immer wieder ein schönes Erlebnis, die Jahreskreisfeste rund um den Feuerofen draußen in der Natur. Danke an die, die mit mir gefeiert haben.

Und es ging noch mehr!!! Da waren wir Flachlandtiroler schon fast mit überfordert. Wohin mit all der weißen Pracht aus der Einfahrt und vom Bürgersteig?? Und wie kommen wir unbeschadet mit dem Auto den einzigen "Berg" in der Umgebung hoch in Tönisberg?? Nur ein paar Stunden warten, dann ist alles wieder weg. Schade, aber wir haben es genossen.

Geht doch!! Selten, aber manchmal eben doch :o)

Wer schnell war, konnte sogar im Schnee spazieren gehen, bevor er zusammengeschmolzen war. Ja, stimmt, man musste schon sehr schnell sein....

Jetzt ist er da, unverkennbar, der Winter mit Kälte, Regen und grauen Farben. Um so wichtiger ist es, dennoch nach draußen zu gehen. Schulen wir unsere Augen dahingehend, auch oder gerade jetzt weiterhin die Schönheit der Natur zu erkennen und zu genießen.

Die einen glänzen im Herbst mit ihrer ganzen Pracht, die anderen haben schon schwer Farbe gelassen, so wie dieser Fliegenpilz. Trotzdem,oder gerade deshalb ist er in seiner "Farblosigkeit" immer noch wunderschön. 

Man muss nur losziehen mit dem offenen Blick für das Schöne und die kleinen Wunder der Natur - und man wird reich beschenkt. Auch im Herbst ;o)

Auch der Herbst hat seine kleinen Schönheiten. Sie sind nicht so präsent, wie die traumhaft blühenden Sommerblumen, aber in ihrer Bescheidenheit und Einfachheit auch wunderschön.

5 Minuten später noch ein kleiner Luftgeist..... Ich liebe diese künstlerisch total kreativen Werke, die uns die Natur täglich kostenlos zur Verfügung stellt. Schön, wer den Blick dafür offen hat!

Regenbogenfarbige Wattewolke, ein Schauspiel beim Abendbrot mitten in der Woche, genau in dem Moment, als mein Blick nach oben ging. Was für ein Glück!! Für mich sieht es aus wie ein kleiner Luftgeist :o))

Es gibt viele gute Gründe, unsere Natur zu schützen und achtsam mit ihr umzugehen. Hier ist einer davon !!!

Und da sind sie. Auch ohne Sonnenschein explodiert. Sie wollten eben einfach nicht länger warten. Diese Prachtblüten haben sich aus den Knospen 2 Bilder vorher entfaltet und lockern nun das saftige Frühlingsgrün der übrigen Bepflanzung auf.

Die Goldnessel. In der Küche ähnlich zu verwenden wie die gefleckte Taubnessel: Von April bis Oktober eignen sich die Blüten für süße Desserts, aber auch zusammen mit den Blättern als dekoratives Gewürz in herzhaft bunter Kräuterbutter und als krönender Abschluss über Salaten (aus dem Buch "essbare Wildpflanzen einfach bestimmen" von Fleischhauer, Guthmann, Spiegelberger). Ein tolles Buch für Kräuterfreunde. Aber auch beim Spaziergang einfach mal hier und da eine kleine Blüte abgezupft (vorher bitte und nachher danke sagen nicht vergessen ;o) und genießen, macht Spaß und ist gesund, vorausgesetzt man achtet auch auf den Standort.

Ein etwas anderer Osterhase ;o) Entdeckt am Ostermontag in einer Kräuterwiese. So ein hübsches Tierchen findet man nicht jeden Tag.... Und schon kann man sich Zeit nehmen zum Stehen bleiben, beobachten und bewundern. 

Man kann sie schon erahnen, die Blütenpracht, die sich hier entfalten will. Fehlt nur noch ein bisschen mehr Sonne, damit es sich auch lohnt, sich zu zeigen.

Noch ein bisschen Geduld, es ist ja erst April. Freuen wir uns doch einfach, dass es nicht schneit :o))

Nun ist er endlich da, der Frühling mit all seinen Farben :o) Überall zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. So oft es mir möglich ist, gehe ich nach draußen, halte die Nase in die Sonne, erfreue mich an den leuchtenden Blumen, höre dem munteren Geplapper der Vögel zu und hole mir so die Kraft und die Ruhe für meinen Alltag. Purer Genuss!!!